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Alle Geräte im Griff: IoT in der Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme von Zählern ist zeitlich aufwändig und umständlich. Das Geräteportal NeoIoT verringert diesen Aufwand erheblich.

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Device-Management unterstützt sichere Kontrolle und Überwachung

Das Geräteportal NeoIoT unterstützt das Technik-Team bei der Inbetriebnahme und Betreuung mehrerer tausend Messgeräte. Das spart Zeit und verbessert die Qualität durch das präventive Erkennen falsch verbauter oder defekter Geräte. 

Das Projekt startete mit der Entwicklung eines technischen Prototypen, um den Nutzen darzustellen. Im zweiten Schritt wurde NeoIoT auf eine stabile Basis gesetzt, um weitere Funktionen zu implementieren.
 

Unsere Services

Alle Messgeräte in einer Übersicht

Die Messgeräte sind in der ganzen Schweiz verteilt und das Verwalten der Geräte dadurch eine Herausforderung. Mit der Darstellung von Gebäuden, ist es erstmals möglich zu sehen, wo welche Zähler verbaut sind.

Messgeräte

Defekte Geräte per Klick filtern

In der Geräteübersicht werden die wichtigsten Werte pro Zähler dargestellt. So können defekte Geräte schnell herausgefiltert werden.

Defekt

Analyse einzelner Geräte

Bei einer detaillierten Analyse können die Übertragungswerte und Nachrichten eines spezifischen Geräts geprüft werden.

Chart

Outcomes

< 1 %
Fehlerquote, anstatt der bisherigen 15 %
24 h
nach Inbetriebnahme werden Übermittlungsausfälle erkannt (zuvor: nach 30 Tagen)
1,3 Mio.
Nachrichten pro Tag von derzeit ca. 48.500 aktiven Geräten

Automatische Berechnung der Signalqualität

Im Geräteportal sind nicht nur alle Geräte und ihre Einsatzorte zu sehen, sondern auch ihre Signalqualität. Ein Algorithmus berechnet, wie lange eine Übermittlung per Funk bei einer gewissen Datenmenge dauert und bei welcher Leistung die Daten gesendet werden. 
Mithilfe des Algorithmus werden auch »Faulty Devices«, also beschädigte Geräte, angezeigt und können bei der nächsten Gelegenheit ausgetauscht werden.

Devices
Übersicht aller Geräte

Aktuelle Daten von 48.500 Zählern jederzeit verfügbar

Die Algorithmen des Geräteportals verarbeiten extrem große Datenmengen. Im Viertelstundentakt fließen die Informationen von rund 48.500 Geräten ins System. Tendenz steigend, denn NeoVac plant, bald schon 1.000.000 Geräte einzusetzen und die Daten minütlich abzurufen.
Die gemessenen Daten können jeder Zeit pro Zähler eingesehen werden. Die Zähler-Rohdaten werden in ein einheitliches Format konvertiert, passend zu den vom Zähler implementierten Protokollen und Standards.

Device detail
Datenhistorie eines Zählers
Tooltip
Detailinformationen per Tooltip
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme eines Zählers

Kontrolle und Transparenz reduzieren Risiken

Schon 24 Stunden nach der Inbetriebnahme erkennt NeoIoT, ob ein Gerät funktioniert. Zuvor dauerte dieser Prozess circa 30 Tage. Die Reaktionszeit hat sich dadurch extrem verkürzt und die Fehlerquote ist von 15 % auf weniger als 1 % gesunken.
Die Expert:innen können bei defekten Geräten schnell reagieren und sich in der Nachbetreuung auf die Transparenz im Geräteportal verlassen.

Authentifizierung über passwortlosen Login

Die Nutzer:innen fordern bei jedem Login einen Link an, der ihnen per E-Mail zugesendet wird. Um sich im Geräteportal einzuloggen klicken sie einfach auf den Link und werden direkt ins Portal geleitet.

Anmelden
Passwortloser Login mit Bestätigungsemail

Tech Highlights

Die durchdachte Technik macht die Handgriffe im Alltag effizienter und das Abrufen von tausenden Nachrichten einfacher.

Passwortloser Login
Angelegte Nutzer:innen erhalten nach Eingabe ihrer E-Mail-Adresse einen Link zum Einloggen und können so ohne Passwort auf die Applikation zugreifen. Die Passwortverwaltung entfällt komplett.
Time series Datenbank
Die IoT-Daten von zehntausenden Geräten werden in einer optimierten Datenbank abgelegt. Der Datenbestand von über 570 Mio. Nachrichten und 3.7 Mrd. Datenpunkte kann performant abgefragt und analysiert werden.
Amazon SQS
Der Empfang von über 1,3 Mio. Nachrichten pro Tag wird über eine hochverfügbare Nachrichtenwarteschlange abgewickelt. So gehen auch über erweiterte Wartungszeiträume keine Nachrichten verloren.
Review Instanzen
Jedes Feature erhält während der Entwicklung automatisch eine eigene Review-Instanz in der Cloud-Infrastruktur. Auf diese Art werden alle Änderungen praxisnah und schnell getestet.
Application Monitoring
Für die Überwachung der Application setzen wir auf Tools wie Sentry oder UptimeRobot. Sie erkennen Fehler, die behoben werden können, bevor sie einem User auffallen.
Docker-Container
In Docker-Containern werden die entwickelten Applikationen betrieben und je nach Auslastung auf mehreren Instanzen gestartet. Die größten Vorteile: hohe Ausfallsicherheit, gute Skalierbarkeit und schnelle Reaktionszeiten.

Verwendete Technologien

Angular
Angular
.NET
.NET
DevExpress
DevExpress
PostgreSQL
PostgreSQL
TimeScaleDB
TimeScaleDB
»Fusonic hat unser Bedürfnis schnell erkannt und in Rekordzeit umgesetzt. Wenn ich zurückschaue, muss ich sagen, dass ich das als außergewöhnliche Leistung betrachte.«
Heinz-Marti
Heinz-Marti
Leiter Entwicklung @ NeoVac

Weitere Referenzen

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