»Mir fehlten die Erfolgserlebnisse. Am Ende des Tages konnte ich nicht sehen, was ich tagsüber geschafft hatte.« Vor drei Jahren war Lena an einem Punkt, an dem sie einfach nicht mehr länger Projektmanagerin in der Bank sein wollte. Unser Glück! Denn sie hat sich für einen Quereinstieg in die Programmierung entschieden.
- Autorin
- Sabrina Fleisch
- Datum
- 22. Januar 2025
- Lesedauer
- 2 Minuten
First step: Programmier-Ausbildung und Praktikum
Zurück auf Anfang: Lena studiert Projektmanagement und Informatik in Wien und findet einen Job im Bereich Management und Digitalisierung. Drei Jahre lang passt das ganz gut, doch dann fehlt ihr die Substanz. »Ich habe überlegt, was ich ändern könnte und bin aufs Programmieren gekommen«, erklärt sie. Aus dem Studium weiß sie, dass ihr das Coden liegt. Um den Weg für ihren Quereinstieg mit einer Ausbildung zu ebnen, sucht sie nach Kursangeboten und entdeckt den Diplomlehrgang »Software Developer:in« im Digital Campus Vorarlberg. Zur Ausbildung gehört ein Praktikum. »Durch den Tipp einer Freundin bin ich auf Fusonic gestoßen«, erinnert sich Lena. »Ich habe mit Übungen gestartet und mich mit den Technologien vertraut gemacht, die Fusonic verwendet. Nach ein paar Wochen bekam ich schon die erste Aufgabe in einem richtigen Projekt. So habe ich mich nach und nach an größere Aufgaben herangetastet.« Für beide Seiten stand schnell fest: Das hat Potenzial für eine Festanstellung.
Der Quereinstieg ins Programmier-Team
Mit der Programmier-Ausbildung in der Tasche gelingt der Quereinstieg in den neuen Job par excellence. Lena findet sich sofort ins Team ein, traut sich nachzufragen und hat keine Angst vor großen Projekten. Mit unserem Mentoring-Programm begleiten wir unsere motivierte Programmier-Quereinsteigerin in ihrem eigenen Lerntempo. »Das gibt mir Orientierung und Sicherheit. Ich weiß immer, an wen ich mich wenden kann«, sagt Lena und hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck bei ihrer ehemaligen Mentorin Michelle: »Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell sich Lena als Quereinsteigerin in die Programmierung eingearbeitet hat. Dafür braucht es sehr viel Lernbereitschaft und Engagement.«
In der Welt der Softwareentwicklung
Was uns besonders freut, ist, dass Lena sich in unserer Unternehmenskultur wohlfühlt. Wie sie selbst sagt: »Fusonic ist ein Ort, an dem alle gerne arbeiten. Man hilft einander und es gibt viele interessante Leute, von denen ich lernen kann. Es beeindruckt mich seit Tag eins, wie hier alles angegangen wird.« Der Quereinstieg in die Programmierung ist also geglückt. Und was steht in Zukunft an? Wenn man uns fragt, sind die Möglichkeiten unendlich. »In diesem Bereich hat man nie ausgelernt. Das macht ihn auch so spannend«, fasst Lena zusammen.
Hast du auch Lust, Software-Luft zu schnuppern?
Wir freuen uns immer über Praktika-Anfragen und darauf, motivierte Talente kennenzulernen.
